Geschichte der FleckaSchau

Einige Informationen aus den letzten zwanzig Jahren. 2002 war die erste FleckaSchau! Das Archiv wird laufend ergänzt...

2001 | So kam es zu FleckaSchau

„Ganga mr nonder en dr Flecka ...“

… mit dieser Ankündigung ging man von je her in Unterweissach zum Marktplatz. Der Ort, an dem man sich zum Schwätzen traf, zum Einkaufen oder einfach nur, um zu schauen, wer „sonschd no do isch“.

Daraus entwickelten Thomas Geffken zusammen mit Roland Schlichenmaier

Unsere Sponsoren:



´s Konzept d´r FleckaSchau

„Ganga mr nonder en dr Flecka ...“

Die FleckaSchau präsentiert die Geschäfte, Büros und Werkstätten da, wo auch tatsächlich gearbeitet und produziert wird. Unternehmen können in ihren eigenen Räumen kennengelernt und einen Blick hinter die Kulissen geworfen werden.

Nachdem auch der Name gefunden war, ging es an die Ausarbeitung des Erscheinungsbildes und mit dem Bezug zum Ortswappen war auch bald das Maskottchen „D´FleckaEnta“ gefunden.

Auch der geschichtliche Hintergrund passte zur Idee: Vom Unterweissacher Gemeindesiegel und Siegelstock um 1820 sind leider nur undeutliche Abdrucke vorhanden. Die Nachforschungen des 1954 verstorbenen Schultheiß Breitling müssen aber erfolgreich gewesen sein, denn 1927 schrieb dieser an den Stuttgarter Kunstmaler Gläsche „... aus alten Akten gefunden ... die Form des Wappenschlüssels, dessen Griff die Form eines Entenfußes zeige, sollte beibehalten werden.”

Und Enten gab es schon immer und gibt es auch noch heute  „... dronda, em Flecka“

2002 | Premiere der FleckaSchau

Bewusst wird auf ein zentrales Veranstaltungszelt oder ein großes Rahmenprogramm verzichtet. Denn die teilnehmenden Firmen sind das Programm:

Bei jedem der teilnehmenden Geschäfte, Firmen und Freiberuflern gibt es verschiedene Angebote. Das geht von attraktiven Angeboten beim verkaufsoffenen Sonntag über Spielangebote für die Kinder bis hin zu den verschiedensten Gaumenfreuden.

So schlendert ma gemütlich von einem Geschäft zum nächsten Büro oder genießt im gemächlichen Tempo Unterweissach von der Pferdekutsche aus – für größere Strecken sorgt der Oldtimerbus im Pendelverkehr für Verbindung im Ort.

2003

Das Konzept der FleckaSchau ist neu und anders. Durch die bisher bereits erfolgte Werbung auch bei den mitwirkenden Firmen ist der Name FleckaSchau schon bekannt geworden. Zusammen mit der aktiven und attraktiven Werbung und viel Engagement steht einem Erfolg also nichts im Wege!

2004 | FleckaSchau hat sich etabliert

Dieses Konzept der FleckaSchau hat sich bewährt, schließlich ist es bereits die 3. FleckaSchau in Folge und bei den mitwirkenden Firmen, den Einwohnern und den zahlreichen Besuchern ist der Name FleckaSchau schon zu einem Begriff geworden.

2005 |

2006 | 5. FleckaSchau XXL

Zum Jubiläum macht auch die Gemeinde Allmersbach im Tal mit: Bei über 20 Firmen in der Ortsmitte und im Gewerbegebiet ist viel geboten. Für die Verbindung zwischen Unterweissach und Allmersbach sorgen Busse im Viertelstundentakt.

In Unterweissach beteiligen sich 50 Firmen an der FleckaSchau XXL! Zu gewinnen gab es u. a. Hubschrauberrundflüge.

2011 | Die 10. FleckaSchau

Der Gewerbeverein Auenwald ist mit seinem „Marktplatz“ im leerstehenden HL-Markt mit dabei, also alle drei Tälesgemeinden sind an Bord!

„Knack den Flecka-Tresor“ war das Gewinnspiel: In einem echten Banktresor warten sechs Geldsäcke á 200 € auf die Gewinner. Lose mit achtstelligen Kombinationen gab es für 1 € bei den beteiligten Firmen.

Aussichtsgondel am Wiesbauer-Kranwagen erlauben eine Blick auf die FleckaSchau aus der Vogelperspektive.

Große Eröffnung bei der Getränke Galaxie.

2016 | Die 15. FleckaSchau

2019 | Die 18. FleckaSchau

… und dann kam Corona ☹️

2023 | Die 19. FleckaSchau


… und dann war Corona zum Glück vorbei 😃 und nach vier Jahren Pause ging es endlich wieder weiter!